Im TSV-Angriff hapert es

Birkenau. Die Handballerinnen des TSV Birkenau warten in der Baden-Württemberg-Oberliga weiter auf ihren ersten Sieg. Vor heimischer Kulisse musste sich die Sieben von Peter Jano am vergangenen Wochenende Pforzheim mit 21:24 geschlagen geben. Dabei wurde deutlich, wo es bei den TSV-Damen hapert: in der Abwehr top, im Angriff noch zu wenig Durchschlagskraft.
Einzig Routinier Karin Pauli wusste mit sieben Treffern zu überzeugen, zu wenig um etwas Zählbares mitzunehmen. „In der Offensive müssen wir noch selbstbewusster werden und uns auch mal was zutrauen“, fordert Jano mehr Mut von seinen Schützlingen. Mut ist auch am Sonntag, um 14.30 Uhr in Ludwigsfeld gefragt. Die Mannschaft von Christina Pawlick ist in der jungen Saison noch ungeschlagen und peilt nach Platz neun im Vorjahr eine bessere Platzierung an. Herzstück und Seele des Spiels ist Tatjana Schönefeldt. Die Rückraumspielerin wurde in der vergangenen Saison mit 270 Treffern Torschützenkönigin und hat auch in den ersten beiden Partien schon wieder 19 Mal getroffen. „Wir haben nur dann eine Chance, wenn wir in der Abwehr unsere Quote halten und nicht mehr als 25 Gegentore bekommen“, sagt Jano. fa

Baden-Württemberg-Oberliga: TSF Ludwigsfeld – TSV Birkenau (Sonntag, 14.30 Uhr)

Quelle: www.wnoz.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert