A2-Jugend beweist Kampfgeist und Willen

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Am Samstagnachmittag musste die weibliche A2 Jugend des TSV eine unglückliche 32:29-Niederlage gegen die HSG Oftersheim/Schwetzingen einstecken.

Zunächst hatten sich die Mädels viel vorgenommen und wollten die Niederlage vom letzten Wochenende beim TV Rintheim wieder vergessen machen und ihren Trainern bzw. Zuschauern ein gutes Spiel bieten. Gleich in der Anfangsphase bewiesen die Mädchen ihr Können und legten eine schnelle 2:0-Führung in den Raum. Danach kamen die Gäste immer mehr ins Spiel und beide Mannschaften sahen sich auf Augenhöhe, bis zu einem Spielstand von 12:12.

Ab diesem Zeitpunkt waren die Birkenauerinnen nicht mehr richtig in der Partie, verloren unkontrolliert Bälle und waren nicht mehr konsequent in der Abwehr aktiv. So war es ein einfaches Spiel für Oftersheim. Sie gelangen zu einfachen Toren und am Ende der ersten Halbzeit stand ein 13:17-Rückstand auf der Anzeigetafel.

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Die Birkenauerinnen wollten nun Das vergessen machen, was zuvor misslungen war, was dann auch in die Tat umgesetzt wurde. Mit erkämpften Ballgewinnen ging es schnell nach vorne und die Tore wurden sicher eingenetzt, zudem waren sämtliche Abspiele sehr gut gelungen. Die Abwehr stand nun sicher und jeder bewies den Kampfgeist, das Spiel gewinnen zu wollen.

Am Ende reichte es leider nicht aus, die Mädels haben aber nach der ersten Hälfte wieder in ihre Spur zurückgefunden und souverän miteinander gespielt. Ein weiterer positiver Aspekt wurde deutlich: das Spiel wurde in der zweiten Hälfte mit einem Tor gewonnen. Das zeigt, dass sich die Mädels niemals aufgeben und immer wieder an sich glauben.

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So sah man eine tolle Mannschaftsleistung und kann positiv auf das nächstbevorstehende Rundenspiel in Heidelsheim/Helmsheim schauen. Dort möchte man mit dieser Leistung der zweiten Hälfte anknüpfen und ein souveränes Spiel an den Tag legen.

TSV Birkenau:
Saskia Mundinger und Annika Schlechter im Tor; Alexandra Kornecki 1, Lea Schmitt 1, Ophelia Schall 1, Michelle Schütz 4, Michelle Bürner 4, Jana Weisbrod 5/4, Lea Goßmann 4, Sonja Wink 1, Anastasija Klacar 8/1

(Bericht: Michelle Bürner; Fotos: Dr. Uwe Klein)

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