B2-Mädels unterliegen Meister der Badenliga aus Stutensee nur knapp

Am Sonntagnachmittag verlor die weibliche B2-Jugend des TSV Birkenau ihr letztes Rundenspiel in der Badenliga gegen die SG Stutensee unglücklich mit 26:24 (12:10).

An diesem Tag traten unsere Mädels mit nur 8 Mann die Auswärtsfahrt nach Stutensee an. Dazu kam auch noch, dass Ida Bube als Kreisläuferin das Tor hüten musste. Danke schon einmal dafür, dass du diese Aufgabe angenommen hast, du hast das echt nicht schlecht gemacht! Somit ging es mit nur einem Auswechselspieler in die Partie.

In der Anfangsphase setzten sich die Gastgeber weit ab, bis zu einem Spielstand von 8:4. Danach kamen die Mädels des TSV Birkenau immer mehr ins Spiel und erzielten schöne Tore, sowie Rückraumwürfe als auch schöne Anspiele an den Kreis fanden ihren Weg ins Tor. Bevor es in die Kabine ging, wollten unsere Mädels noch einmal das Mögliche versuchen, um der SG Stutensee ihre `Meisterschaft`und das Spiel so schwer wie möglich zu machen. Das taten sie auch, mit einem engen Spielstand von 12:10 wurden die Seiten gewechselt.

In der zweiten Halbzeit zeigte sich ein ähnliches Bild. Stutensee setzte sich mit einer Differenz von 7 Toren ab und man glaubte nicht mehr daran, dass das Spiel noch einmal eine Wende zugunsten des TSV Birkenau nehmen konnte. Doch da hatte man sich getäuscht. Unsere Mädels kämpften mit aller Kraft, sodass das Badenligaspiel am Ende 26:24 für die SG Stutensee endete. Leider hat es nicht mehr gereicht, jedoch kann man den Mädels nichts vorwerfen: Mit 3 B-Jugendlichen und 5 C-Jugendlichen haben sie sich gut geschlagen. Herzlichen Glückwunsch zur Badischen Meisterschaft an die SG Stutensee!

Anbei noch gute Besserung an Anne Jöst, die sich im Laufe der 2. Halbzeit eine Verletzung zugezogen hatte. Somit schließt man die Saison 2014/2015 ab und blickt positiv auf die neue Runde, in denen sich die Mädchen weiter beweisen können.

TSV Birkenau:
Ida Bube im Tor; Annira Klink (1), Marie Harbath (4), Sabrina Hördt, Nele Leonhard (3), Michelle Bürner (11), Karoline Baier (4), Anne Jöst (1)

(Bericht: Michelle Bürner)

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