Familynight war ein voller Erfolg

(Et) Sehr gut kam das jährliche Familienfest in der neuen Form einer Familynight bei den Gästen der weiblichen Handballabteilung des TSV Birkenaus an. Bereits am frühen Vormittag des 14. Septembers waren die ersten Helfer und Eventmanager Sven Holland (Hollandmedia) im Vereinshaus des TSV Birkenaus aktiv.
Neben den Tischen und Stühlen die aufzustellen waren, musste auch die Dekoration und Beleuchtung im Eingangsbereich, im Saal und auf der Bühne an Ort und Stelle platziert werden. Nachdem zahlreiche Photos der Jugendspielerinnen von „Paparazzo“ Armin Etzel vom Trainingslager und verschiedenen Spielen aufgehängt, die Folder der weiblichen Jugend und die Saisonhefte der Damen auf den Tischen verteilt waren, kamen (auch) bereits kurz vor 19.00 Uhr die ersten Eltern und Spielerinnen. In aller Ruhe konnten sie bei einem Glas Sekt oder Orangensaft alles in Augeschein nehmen, bevor der erste Videoclip über das Projekt „Handball verbindet“ gestartet wurde.

Nach einer kurzen Eröffnungsrede der beiden Moderatoren Svenja Klink und Thomas Schneiderheinze, folgte bereits der tänzerische Showteil von Jana und Laura Bechtold, Saskia Keller, Lisa Schneiderheinze, Cassidy Smith und Monika Stephan. Natürlich blieb es nicht bei einer Vorführung. Das Publikum forderte lautstark eine Zugabe. Die sechs jungen Damen zeigten wieder einmal eindrucksvoll, dass sie nicht nur hervorragend Handball spielen, sondern auch tanzen können. Im Anschluss wurden – beginnend mit den Minis – alle Jugendteams bis hin zu den beiden Damenmannschaften vorgestellt. Zuvor wurden einzelne Videoclips mit Stellungnahmen der Jugendtrainer und des Jugendleiters Heinz Metz zu den Ausbildungskonzepten und Zielen der jeweiligen Mannschaften eingespielt. Ein umfangreiches Essensbuffet mit Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise lockerten das Ganze auf.

Nach den Ehrungen zahlreicher aktiver Spielerinnen und einiger Eltern, folgte nahtlos der gemütliche Teil – bei leckeren Drinks in der Bar von Rainer Gölz fand bis in die frühen Morgenstunden noch so manches Gespräch statt, bevor auch der letzte Gast zufrieden das Vereinshaus verließ.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert