Edeka Bylitza unterstützt die weibliche Handballabteilung von nun an verstärkt…

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Schon seit Jahren ist das Frischecenter Edeka Bylitza Sponsor des TSV Birkenau. Die Familie Bylitza engagiert sich für alle Birkenauer Vereine und leistet damit einen wertvollen Beitrag für die Arbeit der Ehrenamtlichen. So werden bei Vereinsfesten oftmals Sonderkonditionen angeboten und die Mitarbeiter des Supermarktes stehen den Organisatoren jederzeit (auch außerhalb der Öffnungszeiten) bei Nachlieferungen o.ä. zur Seite. Oftmals stellt das Traditionsunternehmen zusätzlich noch einen finanziellen Beitrag zur Verfügung, um die Arbeit der Vereine zu erleichtern.

Zum 01. Januar 2017 hat Kai Bylitza das Geschäft in Birkenau von seinem Vater, Jürgen Bylitza, übernommen und möchte dieses kundennah fortführen. So war es ihm auch ein besonderes Anliegen, einen der großen Vereine in Birkenau nun noch mehr zu unterstützen, zumal seine Kinder ebenfalls das sportliche Angebot des TSV Birkenau nutzen. In der Bewegungsschule, beim Kinderturnen und in der E-Jugend sind seine Kids aktiv. Dass das Engagement aber unabhängig von der Beteiligung seiner Kinder steht, machte Kai Bylitza bei der symbolischen Übergabe der Werbetafel deutlich: „als Birkenauer Unternehmen ist es uns ein besonderes Anliegen, Vereine darin zu unterstützen, gerade den Kleinen in den Vereinen eine solide Ausbildung zu ermöglichen. Beim TSV Birkenau wird hier hevorragend gearbeitet und die Kinder haben in den älteren Jahrgängen eine ordentliche Perspektive.“, damit spielt Bylitza auf die gute Jugendarbeit beim TSV Birkenau an, welche sich in den letzten Jahren immer stärker ausprägte und so auch beachtliche Erfolge mit sich brachte. Bylitza kam von sich aus auf die weibliche Handballabteilung zu und bot seine Hilfe an.

Die Verantwortlichen der weiblichen Handballabteilung sind dankbar für die Fortführung der Unterstützung, können sie so die Jugendarbeit auch weiterhin auf qualitativ hohem Niveau anbieten, wenngleich es die gesellschaftlichen Veränderungen den Vereinen heutzutage doch immer schwieriger machen.

(Foto: Armin Etzel)

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