Mit Technik und Kampf zum Punktgewinn

 

HANDBALL: Birkenaus weibliche A-Jugend spielt 27:27 gegen HSG Mannheim

(mf) Das Spiel gegen Rot brachte der weiblichen A-Jugend des TSV Birkenau gleich mehrere Verletzte. Insofern musste Trainer Steffen Piffkowski beim 27:27 (11:14) gegen die HSG Mannheim einen großen Anteil an B-Jugendspielerinnen aufbieten. So war es fast nicht verwunderlich, dass der TSV mit 1:6 und 5:9 in Rückstand geriet. Piffkowski stellte ab der 15.Minute die Deckung von einer 3:2:1-Formation auf 6:0 um und sein Team kam so besser ins Spiel. Birkenau glich den 11:14 Halbzeitrückstand beim 19:19 aus und ging mit 21:19 und 23:21 in Führung. In der 57.Minute führte die HSG wieder 25:26, doch Birkenau kam zurück und eroberte sich beim 27:27 den Ball. Saskia Keller startete zum Gegenstoß, wurde an der Mittellinie gelegt, doch der Schiedsrichter verhängte lediglich gegen Zeitstrafe die HSG und Freiwurf anstatt Siebenmeter und eine Rote Karte. „Zum zweiten Mal hintereinander wurde nun diese neue Regel nicht angewandt“,ärgerte sich Piffkowski über den entgangenen Sieg, freute sich zugleich aber dass „wir unsere körperlichen Defizite durch eine klasse Technik und Kampf wettgemacht haben.“

TSV Birkenau : Bea Etzel und Lea Dörsam im Tor, Isabell Eurich (2), Monika Steffan (6), Lisa Schneiderheinze (6/3), Nicola Spiller, Cassidy Smith (2), Nadja Gölz, Alena Jödicke (3), Saskia Keller (3/1), Nadine Henkel (2), Pia Bohlender (3)

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