TSV Birkenau mit OCS-Preis 2009 für beispielhafte Jugendarbeit ausgezeichnet

Die weibliche Jugendabteilung setzt auf optimale Ausbildung – und gewinnt eine begehrte Auszeichnung!
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Stolz auf die Auszeichnung (v. l.): Abteilungsleiterin Irmgard König, Sportlicher Leiter Michael Weber, Jugendtrainer/in Angelika Schneiderheinze, Sven Holland und Julius Schäfer

Freude bei den Verantwortlichen des weiblichen Bereichs beim TSV Birkenau über den ersten Platz im Wettbewerb für beispielhafte Jugendarbeit im Sport 2009! Der Preis des Olympischen Club Starkenburg unter der Schirmherrschaft von Prinz Albert von Monaco zeichnet Vereine, Schulen oder Initiativen für besonderes Engagement bei ihrer Jugendarbeit aus. Die Auszeichnung wurde am 20.11.2009 im großen Sitzungssaal des Stadthauses Lampertheim im Rahmen einer feierlichen Ehrung vom Olympischen Silbermedaillengewinner Hans Baumgartner verliehen.

„Dieser erste Platz ist für uns eine große Anerkennung unseres ganzheitlichen Jugendkonzeptes und gleichzeitig ein Ansporn, diesen Weg konsequent weiter zu verfolgen und noch besser zu werden“, sagte Abteilungsleiterin Irmgard König nach der Preisverleihung: „Die umfassende Persönlichkeitsentwicklung, Hilfestellungen zu wichtigen Lebensthemen, Förderung der Selbständigkeit, Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen und die Integration der Umfeldbedingungen sind Elemente, die die Jugendarbeit im weiblichen Bereich beim TSV Birkenau deutlich von anderen Vereinen unterscheiden und weit über das normale Maß hinausheben.“

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Ein Team von hervorragend ausgebildeten, erfahrenen und hoch motivierten Jugendtrainern und Betreuern sichert die Qualitätsstandards und setzt die vereinsintern entwickelte Rahmentrainingskonzeption um. Mit vielseitigen Bewegungserfahrungen, außergewöhnlichen Freizeitangeboten, umfassender Gesundheitsprävention und gezielter Verantwortungsübergabe werden das Selbstvertrauen, die sozialen Kompetenzen und das Leistungsvermögen der jungen Spielerinnen gestärkt.

„Wir setzen bewusst auf individuelles entwicklungs- und ausbildungsorientiertes Fördern und Fordern und nicht auf eine kurzfristige, leistungsorientierte Arbeit“, erläutert der sportliche Leiter Michael Weber. Das habe gut zu den Anforderungen des Wettbewerbs gepasst, der unter anderem pädagogisch anspruchsvolle Arbeit, Verantwortungsübernahme von Jugendlichen in der Vereinsarbeit, Kooperationen mit sozialen Einrichtungen und Angebote, die über den normalen Übungs- und Wettkampfbetrieb hinausgehen bewertet.

Weitere Berichte:
vom Dienstag, 24.11.2009
Lampertheimer Zeitung – „Engagement und Ideenreichtum“
Weinheimer Nachrichten – „Beispielhafte Jugendarbeit in Birkenau“

vom Montag, 23.11.2009
Starkenburger Echo – „Sport als soziale Disziplin“

Mannheimer Morgen – „Preise für Birkenau, Bensheim & Bürstadt“
Bürstädter Zeitung – „Engagement und Ideenreichteim“
Mannheimer Morgen/Lampertheim – „Ausgezeichnete Jugendarbeit“

(Foto: Armin Etzel)

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