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TSV-Team kämpft morgen um Platz 3

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Tapfer gewehrt haben sich unsere B-Jugendhandballerinnen im Viertelfinale gegen den Buxtehuder SV. Am Ende setzte sich der BSV jedoch deutlich mit 33:21 (16:12) durch und steht verdientermaßen im morgigen Finale um die deutsche B-Jugendmeisterschaft.

Vor einer stimmungsvollen Kulisse mit ca. 600 Zuschauern starteten die Birkenauerinnen druckvoll und lagen nach den beiden Treffern von Leonie Scholl mit 2:0 in Front. Doch ab dem 2:3 übernahmen die Buxtehuder Gäste zunehmend das Spielgeschehen. Auch die treuesten TSV-Anhänger zollten dem BSV-Team Respekt, das sich in allen Belangen „meisterlich“ präsentierte.

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Bis zum Pausenpfiff hielten die Birkenauerinnen dagegen, beim 12:16 war der Favorit immer noch in Schlagdistanz. Doch im 2. Durchgang drehten Emily Bölk und Co. nochmals auf und machten den Birkenauer Angreiferinnen das Leben mehr als schwer. Die auch körperlich überlegenen Gäste ließen mit ihrem druckvollen Angriffsspiel Gegnerinnen und Ball laufen und zogen bis zur 36. Minute auf 25:18 davon. Die unermüdlich rackernden TSV-Mädels landeten mit ihren eigenen Angriffsaktionen häufig in den „Fängen“ der kompromisslos arbeitenden und sehr schnellen BSV-Abwehr. Wenn auch die Niederlage beim 21:33 um ein paar Tore zu deutlich ausfiel, gelten der sportliche Respekt und die Glückwünsche dem BSV zum Einzug ins Finale, in dem es morgen um 15.00 Uhr zum Aufeinandertreffen mit der HSG Blomberg-Lippe kommen wird.

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Unsere Handballerinnen stehen morgen bereits um 12.30 Uhr im Spiel um Platz 3 dem SV 64 Zweibrücken gegenüber.

TSV Birkenau:
Katharina Leinert, Annika Schlechter (Tor); Jana Weisbrod, Lea Goßmann, Katja Zimmermann, Kimberly Knoof (3), Leonie Scholl (4/1), Danijela Rajic (3/1), Anne Hohl, Maike Vondermühl (7/1), Lara Günther, Katharina Mink (1), Aylin Hofmann, Ronja Schwab (3).

Buxtehuder SV:
Anika Studier, Stephanie Lukau (Tor); Katharina Heins (1), Emily Bölk (10/1), Sophie Hartmann, Paula Prior (8), Meike Wietzer (5), Franziska Fischer, Natalie Axmann (4), Imke Wulf, Mia Leun, Sophia Michailidis (1), Julia Herbst (4), Louisa Scheruhn.

Im ersten Halbfinale setzte sich die HSG Blomberg-Lippe mit 33:22 (16:9) gegen den SV 64 Zweibrücken durch. Nach ausgeglichenen Anfangsminuten und dem 3:3 baute Blomberg bereits bis zur Pause seinen Vorsprung vorentscheidend aus. Auch im 2. Durchgang änderte sich an der HSG Überlegenheit nichts mehr, über die Zwischenstände 20:15, 23:16 und 28:17 ging der Sieg beim 33:22 verdient an Blomberg-Lippe.

SV Zweibrücken:
Nina Jäger, Alex Deutgen (Tor); Elisa Burkholder (6/2), Amelie Berger (8), Kristin Schnur ( 2), Vanessa Servello, Lara Schlicker, Jana Fischer (1), Rebekka Aldorf (1), Lara Scheuer (1), Maren Rixecker (1), Isabelle Rubeck, Annalena Frank, Anna Schlegel (2).

HSG Blomberg-Lippe:
Laura-Ann Siepert, Lisa Picherer (Tor); Celina Männich, Saskia König, Lia Diekmann (6), Nele Franz (8/4), Katharina Hagemeyer (5), Kaja Ziegenbein (4), Kim-Lara Haudrup (1), Zeliha Puls (7), Gina Brinckmann (2), Leonie Oehme.

(Bericht: Svenja Klink; Fotos: Simon Hofmann)

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