Bereits am letzten Spieltag konnte sich die weibliche D-Jugend des TSV Birkenau den 2. Platz in der BzL1 sichern. Auch dieses Spiel konnten die TSV Mädels für sich entscheiden und das letzte Spielwochenende somit erfolgreich gestalten.
Einige Mädels konnten am Wochenende leider nicht dabei sein, aber auch sie leisteten während der Saison ihren Beitrag zum Vize-Meister.
Eine großartige Leistung zeigte die wD Jugend Birkenau bei ihrem Gastspiel in Ilvesheim. In den ersten 10 Minuten präsentierten sich vor allem die Spielerinnen Annika Martin und die Kreisläuferin Juliana Kühnel hellwach. Gleich sechs Treffer gelangen den Spielerinnen nach herrlichen Doppelpassaktionen.
Nach 15 Minuten stand es 2:8 für die Gäste und mit der Einwechslung der beiden Youngster aus der wE-Jugend Magdalena Klos und Linn Fremr kam noch einmal zusätzliches Tempo ins Spiel der Birkenauer Mädels.
Hinten hielt das dritte Küken im Bunde aus der wE-Jugend, Torhüterin Mila Martin-Keskin, mit gewohnt hervorragenden Reaktionen die Führung fest und so stand es zur Pause nach einer mannschaftlich geschlossenen guten Leistung 5:10 für die TSV Mädels.
Im zweiten Durchgang konnte die wD-Jugend des TSV Birkenau an die starke Leistung aus Halbzeit eins anknüpfen. Immer wieder setzte eine überragende Spielmacherin Annika Martin den TSV Neuzugang Charlotte Trübenbach und die Kreisläuferin Juliana Kühnel toll in Szene. So zog die Mannschaft Tor um Tor davon. Am Ende hieß es 12:23 für die Birkenauer Mädels.
Über die Saison hinweg ist bei allen Spielerinnen eine tolle handballerische aber auch mannschaftliche Entwicklung zu beobachten, sodass man sich in der nächsten Saison auf weitere Herausforderungen freuen darf.
An dieser Stelle möchten wir uns als Trainer Team noch einmal herzlich bei allen Eltern, Fans, Helfern und Unterstützern bedanken.
Es spielten: Mila Martin-Keskin (Tor), Matilda Rodriguez Thieme, Jojo Thirolf, Maya Rybakov (2), Olivia Roumes, Magdalena Klos (1), Louisa Klein, Annika Martin (4), Juliana Kühnel (10), Linn Fremr, Leyan Seyfeddin (1), Charlotte Trübenbach (4), Maja Schröder (1)
(Bericht, Bilder: Susanne Thun-Falter)