Zum Inhalt springen

D-Jugend unterliegt der HSG Weinheim/Oberflockenbach mit 19:15

Im ersten Rundenspiel der Sonderstaffel zog die weibliche D-Jugend des TSV Birkenau bei der spielstarken HSG Weinheim/Oberflockenbach mit 19:15 (15:9) den Kürzeren.

Die Gastgeberinnen legten vom Anpfiff an gleich gut los, während die TSV-Spielerinnen noch neben sich standen und die HSG gewähren ließen. So war es nicht verwunderlich, dass beim Stand von 8:2 in der 10. Spielminute eine Auszeit her musste. Diese zeigte nicht sofort Wirkung, denn es mussten zwei weitere Gegentreffer hingenommen werden. Fehlpässe und Fehlwürfe waren zu diesem Zeitpunkt bei den Gästen an der Tagesordnung.  Nun war es vor allem Eileen Gutierrez, die ihr Team mit ihren Toren wieder in Fahrt brachte, sodass man auf 10:7 verkürzen konnte. Was jetzt folgte war das gleiche Bild wie zu Beginn. Während der letzten fünf Spielminuten des ersten Durchgangs waren wieder nur die HSG-Spielerinnen aktiv, die Birkenauerinnen hingegen zu langsam und meist den entscheidenden Schritt hinten dran. Beim Stand von 15:9 wurden schließlich die Seiten gewechselt.

Die zweite Halbzeit begann ähnlich wie die erste aufgehört hatte. Trotz einiger Fehlwürfe und dem zwischenzeitlichen 18:11-Rückstand (27.) zeigten die Birkenauerinnen aber nun, dass sie dieses Spiel nicht kampflos hergeben würden. Sie schafften es, im Spiel 6:6 in der Abwehr konzentrierter zu stehen und sich Bälle zu erobern und diese sicher im Tor der Gegner unterzubringen. Insbesondere Paula Müller zeigte sich mit ihren 8 Toren treffsicher. Trotzdem galt es weiterhin noch, einen 4-Tore-Rückstand aufzuholen.  In der Abwehr wurden zwar im zweiten Durchgang nur noch vier Gegentreffer zugelassen, aber am Ende reichte es trotzdem nicht mehr, das Spiel noch zu wenden, sodass die HSG die Begegnung an diesem Tag verdient gewann.

TSV Birkenau:
Hanna Schmitt im Tor; Ida Bube 1, Dominika Kornecki, Annalena Schütz, Paula Müller 8, Lea Schmitt 2, Emely Kleinert, Michelle Schütz 1, Annira Klink, Eileen Gutierrez 3, Lena Weisbrod, Hannah Beyer

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert