E1 verliert nach tollem Kampf 29:22 bei der SG Edingen/Friedrichsfeld

Im Spitzenspiel beim Tabellenführer der Kreisliga Staffel 1 konnte die E1 das Spiel bis zur Mitte der zweiten Halbzeit offen gestalten. Die bislang ungeschlagene Spielgemeinschaft feierte am Ende einen verdienten 29:22 Heimsieg.

Durch Tore von Laura Bielevelt und Lena Müller stand es zur 6. Spielminute 4:4, ehe die Gastgeberinnen 4 Tore in Folge erzielten. Daraufhin nahm Birkenau eine Auszeit und konnte – neu motiviert durch ihren Trainer – 3 Treffer hintereinander markieren. Den Mannheimerinnen gelang es jedoch immer wieder einen Vorsprung herausspielen. Durch 4 Treffer von Alexa Becker in Folge war beim 12:11 der Ausgleich zum Greifen nah. Jedoch schafften es die Birkenauerinnen nicht, die spielstarke und auch körperlich überlegene Ina Scheffler, die alleine 13 (!) Treffer für Edingen/Friedrichsfeld erzielte, in ihrem Tordrang zu stoppen. Beim Stand von 16:13 wurden die Seiten gewechselt.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit arbeiteten sich die Mädels wieder bis zum 17:16 heran. Durch kleine Unachtsamkeiten in der Abwehr und einige nicht genutzte Torchancen konnten die Gastgeberinnen danach jedoch auf 26:18 davonziehen. Die Birkenauerinnen, die nur mit zwei jüngeren Auswechselspielerinnen des Jahrgangs 2003 angereist waren, konnten gegen Ende des Spiels das hohe Tempo des Tabellenführers nicht mehr mitgehen und mussten sich am Ende einer tollen und sehenswerten Partie mit 29:22 geschlagen geben.

Beim nächsten Heimspiel gegen die JSG St.Leon/Reilingen am kommenden Samstag, den 8.12.2012 um 13.30 Uhr hoffen wir wieder auf einen Heimsieg unserer E1.

SG Edingen/Friedrichsfeld:
Constanze Viehmann, Ann-Kathrin Viehmann, Victoria Viehmann, Annika Kappes, Maja Zegowitz, Heyda Celin, Ina Scheffler 13, Jasmin Jung 8, Ann-Marie Metzger 5, Chiara Adam 1, Sina Schmitt 2, Olivia Rheinberg, Sudenur Celin.

TSV Birkenau:
Sina-Marie Golla im Tor; Amy Polom 3, Tamara Buckenauer 1, Alexa Becker 6, Lena Müller 6, Luisa Gupta, Laura Bielevelt 5, Nele Heckmann 1, Nazar Oymak .

(Bericht: Petra Buckenauer)

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