Damen im Kreispokalfinale gegen den TV Brühl erfolgreich mit 24:32 (12:14)

TSV_Brühl 13.04.14 Lena_kl

Einen deutlichen 32:24-Erfolg schafften die Handballerinnen des TSV Birkenau im Kreispokalfinale beim TV Brühl. Dabei zeigten die Birkenauerinnnen nach einer durchwachsenen 1. Halbzeit im zweiten Durchgang eine deutliche Leistungssteigerung. Weil nun die schwache Chancenverwertung und einige Unachtsamkeiten in der Abwehr abgestellt werden konnten, gelang der am Ende ungefährdete Erfolg.

Das Kreispokalfinale begann mit etlichen Flüchtigkeitsfehlern auf beiden Seiten, ehe Birkenau schneller zu seinem Rhythmus fand und mit 6:3 in Führung ging. Dann jedoch übernahmen die Brühler Gastgeberinnen zunehmend das spielerische Kommando und machten aus dem 6:7-Rückstand die eigene 11:7-Führung. Angetrieben von der besten TSV-Werferin Lena Kahnert starteten die Gäste die Aufholjagd und waren bis zur Pause wieder mit 14:12 in Front.

Deutlich verbessert präsentierten sich die Birkenauerinnen dann in der 2. Halbzeit. Dank einer aufmerksamen Abwehrarbeit konnten etliche Bälle erkämpft werden, die postwendend in Tempogegenstoßtore verwertet wurden. Bereits beim 24:16 (46.) war die Entscheidung gefallen. Während die Brühler Spielerinnen nun auch konditionell an ihre Grenzen kamen und etliche beste Einwurfmöglichkeiten – darunter vier Siebenmeter – nicht verwerten konnten, schraubten die jungen Birkenauerinnen ihr Torekonto weiter in die Höhe und nahmen beim 32:24-Sieg den Kreispokal mit nach Hause.

TV Brühl:
Lisa Bühn (3), Katharina Boll (1), Anja Grass (4), Kerstin Siebenlist (4/1), Lisa Naber (1), Fransika Pristl, Maike Röschel, Maike Renkert (9/3), Hannah Edelmann (2), Virgine Zimmermann, Laura Adler, Sandra Lauerwald

TSV Birkenau:
Jula Grünewald, Birgit Eberle; Monika Steffan (1), Ronja Schwab (1), Kimberly Knoof (3), Nicola Baumann, Kristina Falter, Nicole Gölz (3), Lena Kahnert (12), Katja Zimmermann (1), Stefanie Rexer (3), Mona Göttmann (1), Anna Sattler (1/1), Michelle Gerhardt (6/1)

(Bericht: Jula Grünewald; Foto: Archiv – Armin Etzel)

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