Am späten Sonntagnachmittag begab sich die weibliche A-Jugend der TSV Birkenau zur Partie gegen die JSG Heidelberg – eine Begegnung, die bereits aus dem Hinrundenspiel als anspruchsvoll bekannt war und daher gemischte Gefühle bei den Spielerinnen hervorrief.
Die ersten zehn Minuten gestalteten sich entsprechend, da die TSV-Mädels lediglich mit einem Tor in Führung lagen (6:5). In einer taktischen Auszeit seitens Birkenau wurde das Visier neu justiert, was nicht nur zu einer gesteigerten Treffsicherheit führte, sondern auch die Abwehr stabilisierte. Bis zur Halbzeit gelang es den Birkenauerinnen, einen komfortablen Vorsprung von sieben Toren herauszuspielen (Halbzeitstand 18:11).
Den erspielten Vorsprung verwalteten die Mädels souverän und bauten ihn zwischenzeitlich sogar auf einen Zehn-Tore-Abstand aus. Das Endergebnis von 33:24 für die Birkenauer Mädels spiegelt die Kontrolle und Überlegenheit des Teams wider. Besonders erfreulich war die breite Streuung der Torschützinnen, wobei Lilly Kogler erneut herausragte und zwölf Treffer erzielte, genau wie im Hinrundenspiel.
Das Fazit lautet: Die Leistung war vielleicht nicht überragend, aber definitiv gut. Mit dem Sieg bleibt die weiße Weste der Mannschaft erhalten – null Niederlagen. Mit 16:0 Punkten thront die weibliche A-Jugend der TSV Birkenau weiterhin auf dem ersten Tabellenplatz. Ein vielversprechender Start in das Jahr 2024 und eine beeindruckende Serie, die das Team weiterhin motiviert und auf Kurs hält.
Für den TSV spielten: Brehm (1/1), Baumann (5), Strambach (3), Bereuter (3), Bylitza (5), Mucha, Lilly Knogler (12/1), Falter, Murowatz (1/1), Schwöbel (3/1)
(Bericht: Emil Hofmann)