„Was kann ich werden?“ … Berufsorientierung bei der Firma Merck aus Darmstadt

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Am Dienstag (04.02.2014) hatte der Förderverein der weiblichen Handballabteilung die Firma Merck im Foyer der Langenberghalle zu Gast. Merck, das älteste pharmazeutisch-chemische Unternehmen der Welt (gegründet 1668) ist heute eines der führendes Pharma-, Chemie- und Life-Science-Unternehmen im Bereich der Chemie und Pharmazie mit einem Jahresumsatz von ca. 11.2 Milliarden Euro. Knapp 38.000 Mitarbeiter in 66 Ländern arbeiten heute für Merck, davon ca. 8.000 am Hauptsitz in Darmstadt und 1.000 im Werk in Gernsheim.

Merck stellt beispielsweise Farbpigmente her (der Goldüberzug beim Magnum Gold bspw. kommt von Merck), aber auch Flüssigkeitskristalle für die Bildschirme von Fernsehern, Laptops und Smartphones stellt Merck her, genauso wie die bekannte Kytta-Salbe oder verschiedene Vitaminpräparate. In einigen dieser Bereiche ist Merck sogar Weltmarktführer. Pro Jahr stellt Merck 170 Auszubildende in den verschiedensten Sparten ein, vom Biologie- oder Chemielaboranten, dem Industriekaufmann oder Informatiker, aber auch Mechatroniker, Koch/Köchin und bis hin zum Werksfeuerwehrmann/-frau reicht das Angebot an Ausbildungsberufen. Die Übernahmequote nach der Ausbildung ist im Branchenvergleich überdurchschnittlich, nahezu alle Azubis erhalten bei entsprechender Leistung ein Übernahmeangebot nach Ende ihrer Ausbildung.

‚Welcher Beruf passt zu mir?‘, ‚Wofür eigne ich mich?‘, ‚Was passt zu meinen Interessen und meinen Stärken?‘ – um diese Fragen zu beantworten bietet Merck Praktika an, aber auch Schnuppertage, die geeignet sind, kurz in ein Berufsbild hineinzuschnuppern um herauszufinden ob es zu einem passt oder nicht. Und hier kam Herr Rostock von Merck nicht mit leeren Händen: ‚Wenn ihr mal schnuppern wollt, meldet Euch einfach bei mir und dann finden wir ganz unkompliziert eine Möglichkeit, am besten schon in den Osterferien.‘ – na wenn das mal kein Angebot ist…

Bei Interesse einfach bei Rainer Heckmann oder Steffen Hoffmann vom Förderverein melden.

(Bericht: Steffen Hoffmann)

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